Der neue Subaru XV 4×4

    Mit dem neuen XV 4×4 startet Subaru in eine neue Fahrzeug-Generation. Er baut auf der «Subaru Global Platform» auf, an der die Entwickler sieben Jahre intensiv gearbeitet haben. Die neue Fahrzeugarchitektur hebt Komfort, Fahrstabilität und Sicherheit auf ein neues Niveau und dient auch allen künftigen Modellen als Basis.

    (Bilder: Subaru)

    Trotz modernerem Karosseriekleid hebt sich der Subaru XV 4×4 optisch nur dezent von seinem Vorgängermodell ab. Unter der Aussenhaut jedoch ist nichts beim Alten geblieben. Das neue Chassis wurde unter anderem mit dem Ziel entwickelt, dass in den nächsten zehn Jahren alle Subaru-Modelle weltweit die bestmöglichen Crash-Test-Resultate erzielen können. Bei seiner Lancierung im November 2017 stellte der XV 4×4 die Fähigkeiten der Plattform beim EuroNCAP-Crashtest eindrücklich unter Beweis. Er wurde sowohl mit fünf Sternen ausgezeichnet, als auch mit 94 Prozentpunkten überdurchschnittlich gut bewertet. Mit diesem Resultat wurde er Ende 2017 zum sichersten Familienfahrzeug aller getesteten Fahrzeuge eingestuft.

    Zu den Pluspunkten bei EuroNCAP gehört aber auch das revolutionäre Fahrerassistenz-System EyeSight, das sich bei Vergleichen mit Mitbewerbern als das fortschrittlichste und sicherste System auf dem Markt erwiesen hat. EyeSight arbeitet mit zwei Kameras, die dreidimensionale Farbbilder erfassen und Form, Geschwindigkeit und Abstand von Objekten und Personen erkennt. Bei drohender Kollisionsgefahr wird der Fahrer gewarnt, reagiert er nicht, leitet das System eine Notbremsung bis zum Stillstand ein.

    Der Subaru XV 4×4 wird beide wahlweise mit dem bekannten Zweiliter-Boxer mit neu 156 PS und mit dem noch sparsameren 114 PS starken 1,6-Liter-Boxer angeboten. Beide Motorvarianten gibt es ausschliesslich in Verbindung mit dem bewährten Lineartronic-Automatikgetriebe mit manual Modus und dem Fahrerassistenz-System EyeSight. Der neue Subaru XV 4×4 ist ab 25’750.– Franken erhältlich.

    pd / Subaru

    Vorheriger ArtikelNimmt die Kleinkriminalität in Basel wieder zu?
    Nächster ArtikelDer «Businesspark-Boom»